ALLERGIEN IM HERBST – SYMPTOME UND BEHANDLUNG

ALLERGIEN IM HERBST – SYMPTOME UND BEHANDLUNG

Der Sommer ist vorbei und damit auch die Zeit, in der Allergiker von laufender Nase und tränenden Augen geplagt sind – sollte man jedenfalls meinen. Doch es gibt auch Pflanzen, die erst im Herbst Hochsaison haben. Die nasskalte Luft im Freien und die Heizungsluft in den Innenräumen sorgen zusätzlich dafür, dass manche Allergien dann verstärkt auftreten. Im Herbst sind dabei vor allem Ambrosia, Hausstaubmilben und Schimmelsporen Belastungen für Allergiker. Die übersteigerten Abwehrreaktionen des Immunsystems basieren auf den Allergenen der Stoffe – bei Pflanzen sind das beispielsweise die klassischen Pollen. Was genau hinter diesen Allergien im Herbst steckt und was du tun kannst, wenn du betroffen bist, erklären wir dir in diesem Blogeintrag.


Hohes Allergie-Aufkommen in Deutschland


Allergien zählen zu den sogenannten Volkskrankheiten in Deutschland: Nach den neuesten Daten der Gesundheitsstudie des Robert Koch-Instituts wurde bei 30% der 18- bis 79-Jährigen in Deutschland im Laufe ihres Lebens eine Allergie festgestellt (Selbstangabe). 7% der Bevölkerung leiden an einer ganzjährigen Hausstaubmilbenallergie, etwa 8% der erwachsenen Bevölkerung sind gegen Ambrosia sensibilisiert und circa 10% der Menschen in Deutschland leiden an einer Schimmelpilzallergie.

Das Thema Allergien im Allgemeinen und Schimmelpilzallergie, Hausstauballergie sowie Ambrosia-Allergie im Besonderen betrifft demnach viele Menschen – umso wichtiger also, das Thema einmal näher zu beleuchten.


Allergiker aufgepasst – Ambrosia hat im Herbst Hochsaison


Die Pflanzenart Ambrosia gehört zur Familie der Korbblütler. Die einjährige krautige Pflanze stammt ursprünglich aus Nordamerika, hat sich inzwischen aber auch in Europa ausgebreitet. Das Gewächs erreicht eine Höhe von 30 bis 150 cm. Merkmale der Ambrosia sind ihre fingerförmigen, grüngelblichen Blütenstände. Diese können bis zu einer Milliarde Pollen pro Pflanze produzieren. Die Ambrosia benötigt gute Lichtverhältnisse und besiedelt deshalb freie Flächen; auf stark bewachsenen Flächen keimen die Samen nicht aus. So wächst sie vor allem am Wegesrand, an Baustellen, an Bahnlinien, Äckern und in Gärten.

Aufgrund der allgemeinen klimatischen Veränderungen mit zunehmend wärmeren Durchschnittstemperaturen im Jahr gedeiht die Ambrosia besonders gut und ihre Pollen machen immer mehr Menschen zu schaffen. Der Höhepunkt der Ambrosia-Blüte ist im August und September; bei milder Witterung blüht sie aber auch bis weit in den Oktober hinein – weswegen Sie eine der häufigsten Ursachen für Allergien im Herbst ist.


Die Geschichte des Parfums geht weit zurück

Die Ambrosia ist mittlerweile auch in Deutschland heimisch. (c) Pixabay

Symptome einer Ambrosia-Allergie


Viele Pollenallergiker, aber auch Menschen ohne andere Allergien, reagieren allergisch auf dieses Gewächs und leiden unter folgenden Symptomen:

  • starker Heuschnupfen bis hin zum allergischen Asthma bronchiale
  • Augen- und Hautreizungen
  • Atemprobleme

Verbreitung der Ambrosia eindämmen


Es gibt zwei hauptsächliche Arten, wie sich die Ambrosia verbreitet: Zum einen über Futtermittel und zum anderen direkt über die Pflanze.

Um die Verbreitung der Ambrosia einzudämmen, darf demnach kein verunreinigtes Futtermittel (vor allem Vogelfutter) verwendet werden. Frag also beim Verkäufer gezielt nach Ambrosia-freiem Vogelfutter und prüfe regelmäßig den Boden unter der Futterstelle.

Um im wahrsten Sinne des Wortes das Problem der Ambrosia an der Wurzel anzupacken, solltest du zwischen Mai und August deinen Garten regelmäßig auf das Vorkommen von Ambrosia kontrollieren. Falls du dabei Ambrosia-Pflanzen entdeckst, reißt du diese bestenfalls mitsamt der Wurzel vor der Blüte aus. Dabei solltest du Handschuhe tragen. Außerdem empfehlen wir dir als Schutzmaßnahme das Tragen eines Mundschutzes sowie einer dicht sitzenden Vollsichtbrille. Ein kleiner Tipp: Die hauptsächliche Ausschüttung der Pollen erfolgt in den Morgenstunden, deshalb solltest du blühende Ambrosia-Bestände möglichst am Nachmittag beseitigen.

Ausgerissene Pflanzen gehören nicht auf den Komposthaufen, sondern verpackt in Plastiktüten in den Hausmüll. Nach Möglichkeit begrünst du offene Bodenflächen sofort wieder. Größere Bestände solltest du bei den zuständigen Behörden melden und von Fachleuten beseitigen lassen. Einige Bundesländer haben aufgrund der gesundheitlichen Risiken „Ambrosia-Meldestellen“ eingerichtet. Allergikern sollen die Arbeiten natürlich nicht selbst ausführen.

Damit die Symptome von Allergikern in möglichst abgeschwächter Version auftreten, muss die Verbreitung der Ambrosia so weit wie möglich eingedämmt werden. Und wie du siehst, kann hier jeder seinen Beitrag zu leisten.


Hausstaubmilbenallergie – Heizperiodenbeginn vermehrt die Beschwerden

Hausstaub ist eine Mischung aus Haaren, Hautschuppen, Textilfasern und weiteren Partikeln, die im ganzen Haus vorkommen. In diesem Staub leben die mikroskopisch kleinen Hausstaubmilben. Auch wenn der Volksmund von Hausstauballergie spricht, ist diese Allergieform eigentlich keine Reaktion auf den Staub selbst, sondern auf den Kot der Milben, die in ihm leben. Daher spricht man fachsprachlich von Hausstaubmilbenallergie. Besonders wohl fühlt sich die Hausstaubmilbe in Betten, Polstermöbeln, Teppichen, Kuscheltieren und Vorhängen. Allein in einer Matratze können bis zu zwei Millionen dieser Spinnentiere wohnen.

Hausstauballergiker sind das ganze Jahr über betroffen. Milben brauchen aber eine relativ hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Wenn durch die trockene Heizungsluft im Herbst und Winter ein Großteil der Milben abstirbt, die Menge an angesammelten Kot aber am größten ist, leiden Allergiker deshalb noch stärker unter den Beschwerden als während der warmen Monate.


Symptome einer Hausstaubmilbenallergie – schnell vom Facharzt abklären lassen


Wenn der Milbenkot als Auslöser in Form von Feinstaub aus der Luft eingeatmet wird, kann dies beim Hausstauballergiker folgende Reaktionen auf den Körper auslösen:

  • Rötung, Tränen und Jucken der Augen
  • Niesreiz
  • Anschwellen der Nasenschleimhäute, verstopfte Nase, selten laufende Nase (Fließschnupfen)
  • Gelegentlich Husten (kann sich mit der Zeit zum allergischen Asthma entwickeln)
  • Gelegentlich Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen und Dauermüdigkeit (Begleiterscheinungen der Allergie)

Die Symptome der Allergie werden oft mit den Anzeichen einer – für die Jahreszeit typischen – Erkältung verwechselt. Dauert ein Schnupfen mehrere Wochen an, sollten die Reaktionen auf jeden Fall ernst genommen werden – womöglich liegt hier eine Allergie vor. Lass die Symptome unbedingt rasch vom Facharzt abklären und behandeln! Nur dadurch können häufige Folgeerkrankungen wie Asthma bronchiale verhindert werden. Gerade Kinder haben durch das frühe Auftreten der Erkrankung ein fünffach erhöhtes Asthma-Risiko.


Was tun nach der Diagnose Hausstauballergie?


Du hast deine Symptome vom Arzt abklären lassen und dieser hat eine Hausstaubmilbenallergie diagnostiziert? Wir erklären, was du nun tun solltest. Die Behandlung der Milbenallergie basiert auf drei Säulen:

Allergenvermeidung und Sanierung des Wohnraums

  • 3 bis 4 Mal am Tag 5 bis 10 Minuten lüften
  • Luftfeuchtigkeit unter 50% halten
  • Verwendung von Schaumstoffmatratzen und Encasings (allergenundurchlässige Hüllen für Betten und Matratzen)
  • Bettbezüge, Kissen und Decken am besten wöchentlich waschen (mind. 60°C; Milbeninsektizid als Waschzusatz verwenden)
  • Bettzeug täglich lüften
  • möglichst auf Staubfänger wie Teppiche, Bücherregale oder schwere Vorhänge, Pflanzen verzichten (vor allem im Schlafzimmer)
  • Kleidung außerhalb des Schlaf- und Wohnzimmers wechseln
  • Heizkörper vor der Heizperiode sorgfältig von Staub reinigen
  • Kuscheltiere regelmäßig waschen
  • Eventuell Polstermöbel und anderer Staubfänger mit speziellen Sprühlösungen reinigen
  • Staubsauger mit Allergenfilter (HEPA-Filter) verwenden oder bestenfalls feucht aufwischen

Linderung der Beschwerden und Entzündungsbehandlung

  • Verwendung von antiallergischen Augentropfen und Nasensprays (besonders gut: Nasenspray, das sowohl Kortison als auch Antihistaminikum enthält)

Ursachenbekämpfung durch die spezifische Hyposensibilisierung

  • Hyposensibilisierung zur Bekämpfung der Ursache der Allergie

Feuchte Herbstluft – perfekte Bedingungen für Schimmelpilze


Schimmelpilzsporen finden sich nahezu überall. Sie bilden sich in feuchten oder nicht belüfteten Gebäuden, in Topfpflanzen, in Klimaanlagen, in der Natur und in der Nahrung (z.B. Obstsäfte, Wein, Kohl, Tomaten, Äpfel, Käse).

Entsprechend der Verbreitung von Schimmelpilzsporen leiden Allergiker ganzjährig unter den Symptomen ihrer Allergie. Doch gerade im Herbst treten die Beschwerden verstärkt auf. Denn wenn die Luft feuchter wird, bilden sich die Sporen verstärkt – gerade Herbstlaub bietet ideale Gegebenheiten. Im Winter kannst du (zumindest draußen) im wörtlichen Sinne aufatmen, denn Frost schadet den winzigen Schimmelpilzsporen. In Innenräumen sorgt weiterhin die omnipräsente Heizungsluft für eine Verwirbelung dieser in der Luft, was den Symptomen der Allergie nicht gerade zuträglich ist.

Die Geschichte des Parfums geht weit zurück

Sieht schön aus, ist aber leider ideal für die Bildung von Schimmelpilzsporen: Herbstlaub. (c) Pixabay

Wie äußert sich eine Schimmelpilzallergie?


Schimmelsporen gelangen über die Atemluft oder die Nahrung in den Körper. Die Symptome einer allergischen Reaktion darauf sind sehr vielfältig und treten auf in Form von:

  • Niesreiz
  • Schnupfen
  • Husten
  • verstopfter Nase
  • Nesselsucht (selten)
  • Asthma (selten)
  • Migräne (selten)
  • Magen-Darm-Beschwerden (beim Verzehr von sporenhaltiger Nahrung)

Die Beschwerden einer Schimmelpilzallergie minimieren

Wenn du an einer Schimmelpilzallergie leidest, solltest du folgende Dinge beachten:

  • Lüfte deine Zimmer (besonders Feuchträume) oft und gründlich.
  • Entferne Luftbefeuchter und Hydrokulturen aus der Wohnung.
  • Lasse Feuchtschäden sanieren.
  • Stelle Möbel nicht zu nah an die Außenwand.
  • Optimiere die Isolierung deiner Räumlichkeiten.
  • Hänge keine Wäsche in den Wohnräumen auf.
  • Versuche den Kontakt mit feuchtem Laub zu vermeiden.
  • Lagere verderbliche Lebensmittel (Obst, Gemüse) im Kühlschrank.
  • Ersetze schimmelige Blumenerde möglichst schnell.
  • Lasse die Klimaanlage regelmäßig warten.
  • Entleere den Abfalleimer möglichst häufig.
  • Für die medikamentöse Linderung der Beschwerden kannst du dir in der Apotheke verschiedene rezeptfreie Medikamente wie Nasenspray, Augentropfen und Allergietabletten kaufen.

Allergien den Kampf ansagen – was du bei Allergien im Herbst tun kannst


Du leidest während der kalten Monate unter einer Allergie? Die Möglichkeiten, die sogenannten Herbst-Allergien in den Griff zu bekommen beziehungsweise keine nennenswerten Einschränkungen im Alltag zu haben, unterscheiden sich vom Prinzip her nicht von den Methoden bei jeder anderen Allergie. Es gibt drei verschiedene Optionen.


Allergenkarenz


Die Allergenkarenz beschreibt das Vermeiden / Einschränken des Kontaktes zum Allergieauslöser. Bei den beschriebenen typischen Herbstallergien lässt sich das vollständige Meiden des Allergieauslösers eher nicht realisieren. Deshalb solltest du den Kontakt weitestgehend einschränken. Übrigens: Weitere Tipps, wie Du ohne Beschwerden und gesund durch den Herbst kommst, haben wir in unserem Magazin ebenfalls gesammelt.


Behandlung mit Medikamenten


Sind die Beschwerden sehr stark und schränken dich im Alltag zu sehr ein, ist die medikamentöse Behandlung sinnvoll. Das geschieht dann je nach Symptom zum Beispiel mit Augen- und Nasentropfen, Antiasthmatika oder Antihistaminika.


Hyposensibilisierung


Du kannst auch eine Hyposensibilisierung vornehmen lassen und direkt an den Ursachen der Allergie ansetzen. Das Prinzip dieses Verfahrens besteht darin, dass dir winzige Mengen der Allergene verabreicht werden, auf die du allergisch reagierst. Mit diesen kleinen Dosen kann dein Immunsystem umgehen. Die Dosis wird dann langsam erhöht, sodass der Körper allmählich immer toleranter gegenüber dem kritischen Stoff wird.

Die Allergene bekommst du entweder in Form von Tabletten verabreicht oder gespritzt. Die Hyposensibilisierung kann bei allergischen Reaktionen auf Pollen, Hausstaubmilben und Schimmelpilze erfolgreich angewendet werden und verschafft bei den Herbstallergien dementsprechend Abhilfe. Bei 90% der Patienten ist die Behandlung erfolgreich, und zwar anhaltend für bis zu 10 Jahre. Treten danach wieder allergische Reaktionen auf, kann der Allergieauslöser nochmals für kurze Zeit gespritzt werden, genau wie beim Auffrischen einer anderen Impfung auch.


Fazit


Du siehst: Allergiker können im Herbst leider nur bedingt aufatmen. Ambrosia, Hausstaubmilben und Schimmelpilzallergien verursachen gerade zu dieser Zeit im Jahr Beschwerden. Und leider ist auch im Winter (aufgrund der dann besonders zum Einsatz kommenden Heizung) die Leidenszeit für Allergiker nicht vorbei.

Übrigens: Mit wenigen Ausnahmen, wie beispielsweise der Ambrosia, sind im Herbst zwar nahezu alle Pollen verschwunden. Doch Allergiker sollten auch zu diesem späten Zeitpunkt im Jahr bei der Gartenarbeit Vorsicht walten lassen. Denn in Hecken und Sträuchern sammeln sich viele Pollen, die in den letzten Monaten durch die Luft geflogen sind und nun beim Herbstschnitt aufgewirbelt werden. Dies sorgt auch nach der Saison für Reizungen. Wenn du unter Pollenallergien leidest und dagegen vorbeugen möchtest, solltest du vor dem Herbstschnitt die Hecken und Sträucher einmal kräftig mit dem Gartenschlauch abspülen.

Um Weihnachten herum beginnt mit der Blüte der Purpurerle die Pollenzeit schließlich wieder von vorne. Aufgrund ihrer sibirischen Gene ist sie winterresistent und blüht bis zu zwei Monate vor ihren heimischen Verwandten. Die zunehmende Verbreitung dieser Erlenart, vor allem im städtischen Bereich, verkürzt die pollenfreie Zeit demnach auf nur noch zwei Monate im Jahr.

Wenn du unter einer Allergie leidest, solltest du täglich den Pollenflug beobachten (grobe Richtlinien gibt es auch dank Pollenflugkalendern) und ein Allergie-Tagebuch führen. Individuelle Veränderungen im Allergieverlauf wie Kreuzallergien werden so rechtzeitig erkannt und es kann entsprechend gegengesteuert werden. Bei Kreuzallergien lösen Eiweißstoffe, die dem ursprünglichen Allergieauslöser sehr ähnlich sind (zum Beispiel in Nahrungsmitteln), eine allergische Reaktion aus. Etliche Birkenpollen-Allergiker reagieren zum Beispiel auch allergisch auf Steinobst.

Du vermutest, dass sich deine Symptome auf eine Allergie zurückführen lassen, dann solltest du dies unbedingt abklären lassen und den Besuch beim Arzt nicht auf die lange Bank schieben.

Wir empfehlen Dir auch unsere weiteren Beiträge zum Thema Gesund durch den Tag, die Dir dabei helfen, auch in den nasskalten Tagen fit zu bleiben!


Weiterführende Informationen über Allergien im Herbst


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